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Aktueller Monat

  • Sa
    23.11.
    LeipJAZZig-Konzertreihe: Christopher Kunz Nebula + LiQU Leipziger improvisations Quartett Konzert

    LeipJAZZig

    20 Uhr: Christopher Kunz Nebula
    Der Tenor- und Sopransaxophonist Christopher Kunz vereint seine bestehenden Duos mit Schlagzeuger Florian Fischer und Pianist Simon Lucaciu zu einem Trio, das unterschiedliche Einflüsse, Ideen und Emotionen zu einer neuen Einheit verbindet. Freie Improvisation und kompositorische Elemente gehen ein komplementäres Verhältnis ein und verkörpern die Überwindung unvereinbarer Gegensätze. Die Musik entwickelt eine Vielzahl von Klängen und Texturen, die unter fortwährender Veränderung eine cineastische Dramaturgie beschreiben. Das Trio erzeugt so eine Anziehungskraft, die die Zuhörer in ein Spannungsfeld hineinzieht, das ebenso vielfältig wie kraftvoll ist.

    Christopher Kunz – Sopran- und Tenorsaxophon
    Simon Lucaciu – Piano und Synthesizer
    Florian Fischer – Schlagzeug

    21 Uhr: LiQU Leipziger improvisations Quartett!
    Heiner Reinhardt ist langjähriges LeipJAZZig-Mitglied und hat seine musikalischen Wurzeln in der DDR-Freejazz-Szene. Wurzeln wachsen, so dass Heiner heute auf einen riesigen Fundus musikalischer Ausdrucksformen zurückgreifen kann.
    Wir organisieren uns und spielen, wie aus einem sich selbst rollenden Rad.
    Tanzen vereint in Gegensätzen zum Besten.
    Es gibt keine Sieger. Die Hauptsache: es geht weiter.
    Eine Utopie? – Ja! – und Leben.

    Heiner Reinhardt – Bassklarinette
    Fabian Niermann – Tenorsaxophon
    Andris Meinig – Kontrabass
    Steffen Roth – Schlagzeug

    Details
    • Einlass: 19:15 Uhr
    • Beginn: 20:00 Uhr
    • Eintritt: 20,00 € / 16,00 € (VVK: 18,00 € / 14,00 € zzgl. Gebühren)
  • So
    24.11.
    »Die kluge Bauerntochter« | Kaninchenkatze Theater
    »Die kluge Bauerntochter« | Kaninchenkatze

    Ein Theaterstück für Kopf und Herz nach dem Märchen der Brüder Grimm für alle ab 5 Jahre

    Es ist mal wieder Bittstellertag am Hof. Aber König Maximilian will nur Spaß und keine Klagen hören. Es ist doch alles gut im Land! Die Bauerntochter Marie sieht das anders … Es folgt ein turbulent- charmanter Schlagabtausch, nach dem am Ende des Tages alle etwas klüger sind. Und die Liebe gewinnt.

    Die Inszenierung ist eine Mischung aus Schauspiel und Puppenspiel. Gemeinsam mit Marie finden die Zuschauer Lösungen für Probleme und entwickeln ein Gespür für Ungerechtigkeiten. Gemeinsam wird gerätselt, gesungen und gelacht.

    Dauer: ca.60 min

    Spiel, Musik & Inszenierung: kaninchenkatze – Die eheähnliche Theatergemeinschaft
    Unterstützung Regie: Wolfgang Gerber
    Textfassung: Christian Udo Eichner & kaninchenkatze
    Ausstattung & Puppenbau: Karoline Schumann, kaninchenkatze, Elisa Zeisler, Beate Müller & Kerstin Köppen
    Kostüm: »Faunauge« Romy Marienfeld
    Assistenz: Elisa Zeisler
    Foto: Thomas Bär

    kaninchenkatze – Die eheähnliche Theatergemeinschaft hat sich auf Theater für Kinder und Familien spezialisiert. In der Tradition des Wandertheaters kommt sie mobil zu den Zuschauern in Kitas, Grundschulen oder ins Theater sowie in Bibliotheken und zu Stadtteilfesten. Damit sind sie fester Teil der Freien Szene Leipzigs. Durch nur scheinbar einfache Mittel und unter weitgehendem Verzicht auf technisches Equipment (eine Inszenierung passt in eine Truhe) entstehen Welten, in denen Kinder ihre Fantasie und emotionale Ausdruckskraft entfalten können. Die Märchenadaptionen nehmen zudem wichtige Themen unserer Zeit, wie Gerechtigkeit und (Mit)Menschlichkeit, in den Blick und werden mit Liebe und Humor leichtfüßig, musikalisch sowie interaktiv mit dem Publikum umgesetzt.

    Details
    • Einlass: 10:30 Uhr
    • Beginn: 11:00 Uhr
    • Eintritt: 9,00 € / 7,00 € (VVK: 7,00 € / 5,00 € zzgl. Gebühren)
  • So
    24.11.
    LeipJAZZig-Konzertreihe | Loom & Thread & Géllert Szabó’s Ideal Orchestra Konzert
    LeipJAZZig-Konzertreihe | Loom & Thread & Géllert Szabó’s Ideal Orchestra

    LeipJAZZig

    20 Uhr: Loom & Thread
    Auf den ersten Blick arbeiten Loom & Thread in der vielleicht klassischsten aller Jazzformationen: dem Klaviertrio. Und tatsächlich spannen Daniel Klein (Drums) und Tobias Fröhlich (Kontrabass) ein hochagiles wie komplexes Netzwerk, in das die Tastenarbeit von Tom Schneider hineinstrahlt. Bereits diese Konstellation würde ein Wunder an Interaktion darstellen: unerwartete Sprünge, abrupte Fälle, rasante Steigungen – in Echtzeit integriert zu kohärenten Musikströmen, die anspruchsvollstes Terrain durchziehen. Strahlende Klarheit trotz hochkomprimierter Dichte: die Geburt innovativer Ordnung aus spontanem Spiel.
    Und dennoch würde diese Betrachtung den Kern der Sache weit verfehlen. Denn die zentrale Zeitachse fächert sich sofort auf in dutzende Richtungen, zu einer schimmernden Multidimensionalität interagierender Ebenen. Was zunächst wie Klavierimprovisation im Post-Bop-Paradigma anmutet, erfährt abrupte Wechsel, unmögliche Wendungen, Sprünge der Tonhöhe und der Dynamik jenseits der physikalischen Möglichkeiten eines so vertrauten Instruments wie dem Klavier. Der erste Eindruck bekannter Gegebenheiten wird damit dauerhaft zerschlagen.
    Denn Tom Schneider sampelt sein eigenes Spiel und führt es in der Wiedergabe kontinuierlich der improvisatorischen Jetztzeit des Trios zu. Durch Manipulation der Startzeitpunkte und Dauern der gesampelten Phrasen werden diese selbst zu spielbarem Material – Metaimprovisation. Sample-Inhalt und Sample-Manipulation sind in den Händen derselben Person, die beide Ebenen in Echtzeit amalgamiert und vorantreibt.
    Diese »Metaimprovisation« wird von den anderen beiden Musikern aufgegriffen, die sich in einer Art multidimensionalem Schachspiel verwickelt finden: Interaktion mit dem originären Strom aus Richtung des Klaviers und der Spiegelungen der Sample-Ebene. Das Klavier-/ Sampler-Kontinuum mit seinen mehrschichtig verteilten Eingriffspunkten attackiert, umspielt, treibt die angemessen kantige Rhythmussektion voran. Ein kubistisches Fest der Sinne, in dem sich die Widersprüche von Technologie und Geist auflösen.

    Daniel Klein – Schlagzeug
    Tobias Fröhlich – Kontrabass
    Tom Schneider – Klavier, Sampler

    21 Uhr: Géllert Szabó’s Ideal Orchestra
    Moderne Orchestermusik aus Leipzig.
    Das Ideal Orchester besteht aus über 20 Musiker*innen der avantgardistischen Musikszene Leipzigs. Es zeichnet sich durch eine ungewöhnliche Instrumentalbesetzung aus, die sich durch die Synergie von spätromantischen und progressiven Klängen zu einer unumgänglichen Klangerfahrung zu entfalten vermag. Das neue Programm des Ideal Orchesters beinhaltet unter anderem Bearbeitungen des »Ein Deutsches Requiem« von Brahms.
    Gellért Szabó dirigiert Eigenkompositionen und Improvisationen.

    Alejandro Barria (Cello)
    Friederike Bartel (Saxophone)
    Myrsini Bekakou (Violine)
    Nora Benamara (Gesang)
    Lorenz Bergler (Bassklarinette)
    Maximilian Bischofberger (Gesang)
    Johannes Bode (Perkussion)
    Johannes Buttlar (Perkussion)
    Madeline Cain (Gesang)
    Rebecca Chammas (Gesang)
    Stephan Deller (Kontrabass)
    Georg Demel (Posaune)
    Gustav Geissler (Saxophone)
    Felix Kothe (Perkussion)
    Gregor Littke (Posaune)
    Benjamin Mahns-Mardy (Gesang)
    Ronja Sophie Putz (Violine)
    Philipp Reinsch (Tuba)
    Susanne Stock (Akkordeon)
    Gellért Szabó (Dirigat/Komposition)

    Details
    • Einlass: 19:15 Uhr
    • Beginn: 20:00 Uhr
    • Eintritt: 20,00 € / 16,00 € (VVK: 18,00 € / 14,00 € zzgl. Gebühren)
  • So
    24.11.
    In der Galerie KUB: »Behauptung des Raums – Wege unabhängiger Ausstellungskultur in der DDR« Film

    Film & Talk in der Galerie KUB, Kantstr. 18

    Achtung! Veranstaltungsort: Galerie KUB, Kantstr. 18, 04275 leipzig

    Regie: Claus Löser, Jakobine Motz (D, 2009)

    »Behauptung des Raums« stellt vor allem die Geschichte der Leipziger Galerie EIGEN+ART vor, basierend auf deren Videoarchiv, das einmalige Einblicke in das Geschehen in und um diesen auf einem Connewitzer Hinterhof inszenierten einzigartigen Freiraum für unangepasste DDR-Kunst gibt. Er zeigt aber genauso deren Vorgänger und Vorbereiter: den »1. Leipziger Herbstsalon« von 1984, die Galerie der Gruppe »Clara Mosch« in Karl-Marx-Stadt von 1977 bis 1982 und vor allem die erste Privatgalerie »EP« von Jürgen Schweinebraden in Ost-Berlin von 1974 bis 1980.

    Der Film erzählt Geschichten dieser freien DDR-Kultur. Neben den vorher unerschlossenen Videoaufzeichnungen des Archivs der EIGEN+ART und anderen eindrucksvollen filmischen Dokumenten der Szene bindet er zudem auf einer aktuellen dokumentarischen Ebene damals beteiligte Künstler*innen und Persönlichkeiten ein, die reflektierend zu Wort kommen.

    Im Anschluss diskutieren Jakobine Motz und Claus Löser, der nicht zuletzt Teil der Super8-Filmszene war und Mitglied der 1983 gegründeten Karl-Marx-Städter Noise-Band Die Gehirne ist, den Film und seine Entstehung wie Wahrnehmung.

    Achtung! Veranstaltungsort: Galerie KUB, Kantstr. 18, 04275 leipzig

    Details
    • Einlass: 19:30 Uhr
    • Beginn: 20:00 Uhr
    • Eintritt: 5,00 € (VVK: 4,00 € zzgl. Gebühren)
  • Mo
    25.11.
    Amadeu Antonio Stiftung: Freie Sachsen, Reichsbürger und Co. – Demokratie in Gefahr! Podium zu Entwicklungen der extremen Rechten in Sachsen Diskussion
    Amadeu Antonio Stiftung: Freie Sachsen, Reichsbürger und Co. – Demokratie in Gefahr! Podium zu Entwicklungen der extremen Rechten in Sachsen

    Podium zu Entwicklungen der extremen Rechten in Sachsen

    Die Gründung der rechtsextremen Freien Sachsen im Februar 2021 fiel in die Zeit der Covid-19-Pandemie, die sie als Gelegenheitsfenster zu nutzen wussten. Während dieser Zeit gelangen der extremen Rechten große Mobilisierungserfolge in Sachsen. Wöchentlich gingen Tausende Menschen in über hundert Orten auf die Straße, um gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu demonstrieren. Im darauffolgenden Jahr traten die Freien Sachsen in drei Landkreisen zu den Landratswahlen an und holten in allen Wahlkreisen zweistellige Ergebnisse – in einem Landkreis erzielte eine Kandidatin sogar über 20 Prozent. Dabei machten die Freien Sachsen nie einen Hehl daraus, dass es sich bei ihnen um eine antidemokratische Partei mit im Kern neonationalsozialistischem Charakter handelt.
    Nicht erst seit der Pandemie verzeichnen auch Gruppen der sogenannten Reichsbürger*innen in Sachsen immer mehr Zulauf. Sie stellen sich eigene Ausweise aus, blockieren Behörden mit ihren Schreiben, erwerben attraktive Immobilien und gründen Schulen oder gleich ganze Königreiche. In den letzten Jahren kam es bundesweit zu zahlreichen tätlichen Übergriffen und Umsturzversuchen sowie zu Waffenfunden, Festnahmen und Razzien im Milieu.
    Welche Rolle spielen Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus oder Esoterik für die Freien Sachsen, Reichsbürger*innen und andere rechtsextreme Gruppen in Sachsen? Welche Gefahren gehen von ihren Ideologien und Organisationen aus? Wie strukturiert sich die rechtsextreme sächsische Szene im Schatten der AfD aktuell? Und was können Bürger*innen, Zivilgesellschaft und Verwaltung tun, um diesen Entwicklungen zu begegnen?

    Es diskutieren:

    Johannes Kiess, Stellvertretender Direktor des Else Frenkel Brunswik-Instituts der Universität Leipzig, Autor des Buches „Widerstand über alles – Wie die Freien Sachsen die extreme Rechte mobilisieren (gemeinsam mit Michael Nattke)

    Anne Mehrer, Fachreferentin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus im Kulturbüro Sachsen,

    Marie Künne, Amadeu Antonio Stiftung

    Nina Böckmann, Journalistin, recherchiert und berichtet zu Entwicklungen des Rechtsextremismus in Sachsen

    Moderation: Claudia Euen

    Eine Veranstaltung der Amadeu Antonio Stiftung.
    Anmeldungen: unter vera.ohlendorf@amadeu-antonio-stiftung.de

    Es gilt die Antidiskriminierungsklausel: Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

    Eintritt: frei

    Details
    • Einlass: 18:30 Uhr
    • Beginn: 19:00 Uhr
    • Eintritt: Angabe folgt
  • Di
    26.11.
    Hütten sind für alle da Film

    BRD 2024, Regie: Birk Poßecker, 91 Min, OmeU

    (english version below)

    Ein Portrait des wohl abwechslungsreichsten Viertels der Stadt. Filmemacher Birk Poßecker sammelte über einen Zeitraum von drei Jahren Geschichten aus dem Leipziger Osten. Zwischen Bars, Wohnungen, Nachbarschaftstreffs, Brachen und Kulturstätten kommen verschiedenste Akteur*innen zu Wort und offenbaren die Konfliktlinien eines Viertels im Wandel: Verdrängung, Ungleichheit und Rassismus. Dank VHS-Aufnahmen verschwimmen historische und neue Aufnahmen zu zeitlosen Bildern im Retro-Look.

    A portrait of a changing dristrict. Over the period of three years, filmmaker Birk Poßecker collected stories from the east of Leipzig. Between bars, apartments, neighborhood meetings, construction sites and cultural venues, a wide variety of players have their say and reveal the conflict lines of a neighborhood in transition: displacement, inequality and racism. (German with English subtitles)

    https://cinematheque-leipzig.de/programm/filme/hutten-sind-fur-alle-da/

    Details
    • Einlass: 19:00 Uhr
    • Beginn: 19:30 Uhr
    • Eintritt: 7,00 € / 5,50 €
  • Mi
    27.11.
    Fragments Of Ice Film
    Fragments Of Ice

    PostKino-UA

    Ukraine/Norwegen 2024, Regie: Maria Stoianova, OmeU

    (english version below)

    Der Vater der Regisseurin Maria Stoianova, ein Eiskunstläufer des ehemals weltberühmten ukrainischen „Ballet on Ice“, tourte im Ausland und filmte sein Leben in der Zeit der Perestroika. Nun öffnet Maria sein Amateurarchiv, um die westliche Utopie mit den Augen „eines späten Sowjetmenschen“ zu sehen und einen persönlichen Dialog mit ihm zu beginnen. 15 Videokassetten, 1986-1994. Reisen und Hobbys, Geburt einer Tochter, der Zusammenbruch der Sowjetunion. Das Ende der Karriere. Der Zusammenbruch von Utopien. FRAGMENTS OF ICE ist eine Reise zum Erwachsenwerden einer Gesellschaft, eines Vaters und einer Tochter. Eine Reise, die noch nicht abgeschlossen ist.

    The father of director Maria Stoianova, a figure skater from the once world-famous Ukrainian “Ballet on Ice”, toured abroad and filmed his life during the period of perestroika. Now, Maria opens his amateur archive to see the Western utopia through the lens of “a late Soviet man” and to start a personal dialog with him. 15 videotapes, 1986-1994. Travels and hobbies, the birth of a daughter, the collapse of the Soviet Union. The end of a career. The collapse of utopias. FRAGMENTS OF ICE is a journey into the coming of age of a society, a fathers and a daughters. A journey that is not yet complete.

    https://cinematheque-leipzig.de/programm/filme/fragments-of-ice/

    Details
    • Einlass: Angabe folgt
    • Beginn: Angabe folgt
    • Eintritt: 7,00 € / 5,50 €
  • Do
    28.11.
    Im Haus Steinstraße: Kellner kommen und gehen« | Marion Brasch liest Peter Brasch Lesung
    Im Haus Steinstraße: Kellner kommen und gehen« | Marion Brasch liest Peter Brasch

    Kreuzungen der Außenspuren

    Achtung! Veranstaltungsort: Haus Steinstraße, Steinstraße 18, 04275 Leipzig

    Der Lyriker, Dramatiker und Erzähler Peter Brasch war der jüngste unter den berühmten drei verstorbenen Brüdern von Marion Brasch, die ihrerseits als große Radio-Stimme von Jugendradio DT64 bis Radio Eins, nunmehr aber auch als Autorin bekannt ist. Mit und ohne Bezug auf die Familie.

    Peter Brasch studierte zuerst Pädagogik und dann Germanistik in Leipzig, wurde aber im Zuge der Ausbürgerung Wolf Biermanns 1977 exmatrikuliert. Im Gegensatz zu Thomas Brasch aber blieb er nicht nur in der DDR, sondern bis 1978 in Leipzig, wo er als Packer und Buchhändler arbeitete, vor allem aber in den literarischen Kreisen um Wolfgang Hilbig, Gert Neumann und anderen verkehrte. Danach zählte er zur Prenzlauer Berg-Szene und kam als Teil derer 1983 zur Lesung in den Jugendclub »Arthur Hoffmann« in der Steinstraße. Zugleich konnte er aber auch am Theater arbeiten, was später ein Schwerpunkt wurde, oder skurrile Kinderhörspiele produzieren.

    Marion Brasch präsentiert eine Auswahl an Texten ihres 2001 verstorbenen Bruders, darunter auch Auszüge aus seiner letzten Veröffentlichung: Die Erzählung »Schön hausen«, ein grotesker Traum eines nur noch in Rudimenten vorhandenen Berlins.

    Achtung! Veranstaltungsort: Haus Steinstraße, Steinstraße 18, 04275 Leipzig

    Details
    • Einlass: 19:15 Uhr
    • Beginn: 20:00 Uhr
    • Eintritt: 9,00 € / 7,00 € (VVK: 8,00 € / 6,00 € zzgl. Gebühren)
  • Fr
    29.11.
    »Weihnachtschaos mit Gans Auguste« | Statttheater Theater
    »Weihnachtschaos mit Gans Auguste« | Statttheater

    Eine Familientheatergruppe möchte den Kindern die Geschichte der Weihnachtsgans Auguste vorspielen. Doch statt, so wie sie es sich vorgenommen hatten, die Geschichte in Harmonie und Eintracht vorzuspielen, geraten kürzliche und länger zurückliegende Zwistigkeiten ans Tageslicht. Was eine schöne Überraschung sein sollte, gerät zu einem undurchsichtigen Chaos. Da kann nur eine zauberhafte Elfe helfen. Wird es die Familie schaffen, das Märchen »Die Weihnachtsgans Auguste« in Harmonie zu präsentieren?

    Das Statttheater, eine Theatergruppe mit Patient*innen der Maßregelvollzugsanstalt St. Georg, bringt seit 2006 jährlich rund zwei Inszenierungen auf die Bühne.

    Details
    • Einlass: 17:30 Uhr
    • Beginn: 18:00 Uhr
    • Eintritt: 8,00 € / 6,00 € (VVK: 7,00 € / 5,00 € zzgl. Gebühren)
  • Sa
    30.11.
    »Weihnachtschaos mit Gans Auguste« | Statttheater Theater
    »Weihnachtschaos mit Gans Auguste« | Statttheater

    Eine Familientheatergruppe möchte den Kindern die Geschichte der Weihnachtsgans Auguste vorspielen. Doch statt, so wie sie es sich vorgenommen hatten, die Geschichte in Harmonie und Eintracht vorzuspielen, geraten kürzliche und länger zurückliegende Zwistigkeiten ans Tageslicht. Was eine schöne Überraschung sein sollte, gerät zu einem undurchsichtigen Chaos. Da kann nur eine zauberhafte Elfe helfen. Wird es die Familie schaffen, das Märchen »Die Weihnachtsgans Auguste« in Harmonie zu präsentieren?

    Das Statttheater, eine Theatergruppe mit Patient*innen der Maßregelvollzugsanstalt St. Georg, bringt seit 2006 jährlich rund zwei Inszenierungen auf die Bühne.

    Details
    • Einlass: 17:30 Uhr
    • Beginn: 18:00 Uhr
    • Eintritt: 8,00 € / 6,00 € (VVK: 7,00 € / 5,00 € zzgl. Gebühren)